
Warum die Drive Unit eines Tesla Model S ausfällt, was die Gründe für vorzeitigen Verschleiß sind und welche Vorteile die von SEG Automotive beim Reman-Prozess verwendeten Hybridlager im Hinblick auf elektrischen Verschleiß bringen
Bei all dem Trubel und den zahlreichen Neuerungen rund um die E-Mobilität geht eines unter: Die Hochvolttechnik im Pkw ist keineswegs neu. Beispielsweise das Tesla Model S ist mit Baujahr 2013 bereits so alt, dass die Fahrzeuge sich außerhalb der Garantie für die HV-Komponenten befinden. Heißt: Ist eine Reparatur wie der Austausch der Antriebseinheit fällig, kommt sie den Fahrer teuer zu stehen – mehrere tausend Euro. Für eine etwa 30 Prozent günstigere und nachhaltigere Alternative zur neuen Antriebseinheit (auch Drive Unit genannt) sorgt SEG Automotive gemeinsam mit dem spanischen Unternehmen Fersa. Mit der Produktlinie „redrive“ bieten sie über den Großhandel wiederaufbereitete Antriebseinheiten an. Der Beschaffungsprozess funktioniert mit Pfandsystem: neue Einheit bestellen, alt gegen neu tauschen, Altteil zurückschicken, fertig. Gegenüber Krafthand erklären die Experten, wie das Remanufacturing abläuft. Aber zunächst die Frage: Warum geben die Antriebe bei dem Fahrzeug überhaupt den Geist auf?
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