Alligator: sens.it-Sensoren ohne Zeitverlust programmieren

Sensoren ohne Zeitverlust programmieren: Informationen zum fahrzeugspezifischen Anlernverfahren für sens.it-Sensoren stehen ab sofort bereits während des Programmiervorgangs zur Verfügung. Foto: Alligator

Zur Umrüstsaison 2016 hat die Alligator-Ventilgruppe die Anwendungssoftware ihres programmierbaren Universalsensors sens.it optimiert. Vor knapp einem Jahr erweiterte das Unternehmen die Software um das Modul ’sens.it-Relearn‘. Mit diesem Feature kann der Nutzer der sens.it-Anwendungssoftware online auf fahrzeugspezifische RDKS-Anlernverfahren zugreifen.

Die Beschreibungen, auch ‚Relearns‘ genannt, sollen sens.it-Kunden helfen, neu programmierte sens.it-Sensoren sicher und schnell ans jeweilige Fahrzeug anzulernen. Bisher erschienen diese Informationen erst nach der Programmierung eines Sensors. Nun öffnet sich das Fenster mit Auskünften über Varianten des Anlernverfahrens, zusätzlich benötigte Hilfsmittel und detaillierte, fahrzeugspezifische Vorgangsbeschreibungen automatisch – und dies, sobald der Programmiervorgang startet.

Zeitersparnis
So kann sich der Nutzer der Software noch während des Programmierens sofort mit dem nächsten Schritt beschäftigen, dem Anlernen der Sensoren an das Fahrzeug, und spart dadurch Zeit. Die zweite Neuerung gilt der Sprachwahl: Die Relearns stehen neben Deutsch ab sofort in fünf weiteren Sprachen zur Verfügung, nämlich in Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Schwedisch. Die Übersetzung in weitere Sprachen ist geplant. Nach Aussage des Unternehmens stellen diese Produktergänzungen einen weiteren Meilenstein bei der Anwender-Unterstützung in Sachen RDKS für den Reifenfachhandel dar.

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