24h-Rennen: Gesamtsieg für Black-Falcon, Fuchs-Branchentreffen

Siegerfahrzeug: Der Black-Falcon Mercedes SLS AMG GT 3 mit der Nr. 9. Bild: Black-Falcon

Mit Platz 1 beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring hat das Team Black Falcon rund um Teamchef Alex Böhm einen der größten Erfolge seiner jungen Geschichte erzielt. Die Mannschaft mit DTM-Altmeister Bernd Schneider, Sean Edwards, Jeroen Bleekemolen und Nicki Thiim gewann auf einem SLS AMG GT 3 und bescherte Mercedes damit zum ersten Mal in der 41jährigen Geschichte des Langstrecken-Klassikers den Gesamtsieg.

Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Das Jahr 2013 fing schon mit dem Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen von Dubai sehr erfolgreich an. Am Nürburgring standen die Vorzeichen für das Team – trotz schlechten Wetters – ebenfalls gut. Die Fahrzeuge von Black Falcon – am Start waren drei Mercedes SLS AMG GT 3 sowie zwei Porsche 997 – hatten bereits im Training zu den 24h auf der Nordschleife dominiert und in Folge am Pfingstmontag das Rennen maßgeblich mit bestimmt.

Am Vorabend des Rennens lud Black-Falcon zusammen mit dem Sponsoringpartner Fuchs Europe Schmierstoffe rund 80 Gäste zum Branchentreffen ins neue Technik-Center auf der Döttinger-Höhe ein. ZDK-Vize Wilhelm Hülsdonk ehrte zusammen mit Fuchs-Verkaufsleiter Dietmar Neubauer zwei junge Fahrer, die fortan auch als Fuchs-Botschafter der Ausbildung fungieren. Black-Falcon-Chef Alex Böhm betonte die gute Zusammenarbeit mit Fuchs und die gemeinsame Entwicklungsarbeit. Am Ende zeigte sich Fuchs-Verkaufsleiter Neubauer bei der Siegerehrung auf dem Boxen-Dach hochzufrieden mit dem Gesamtergebnis: "Wir sind heute überglücklich und freuen uns über den sensationellen Erfolg von Black-Falcon.

Ein weiterer Höhepunkt für Fuchs und den Vertretern des Kfz-Gewerbes war die Beklebung der beiden Black-Falcon-911er während der Startaufstellung mit Stickern für das Info-Portal zur Aus- und Weiterbildung in der Automobilbranche (Auto-Berufe.de). Diesen Part übernahmen unter anderem Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk und die Landesverbands-Präsidenten Bley und Lange.

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