„WERKSTATTkultur“ von Stahlgruber mit bewegten Bildern

Mit dem Kalender WERKSTATTkultur von Stahlgruber wird jede Werkstatt noch schöner. Foto: Stahlgruber

Die neue Technologie Augmented Realitiy („Erweiterte Realität“) macht auch vor einer der Lieblingsausrüstungen in Kfz-Werkstätten nicht Halt: dem Stahlgruber Erotikkalender mit dem gewissen Extra.

Wie das Unternehmen mitteilt, werden die Models im Kalender mit Hilfe einer App quasi zum Leben erweckt. Soll heißen: Zum ersten Mal in der elfjährigen Geschichte der "WERKSTATTkultur" ist es möglich, mit der App "Aurasma" ins Geschehen am Set einzutauchen und durch das Abscannen der Bilder die Darstellerinnen nicht nur perfekt in Pose auf Papier, sondern auch in Bewegung zu Gesicht zu bekommen.

Noch ein Schmankerl für die Gewinner
In diesem Zusammenhang hat sich Stahlgruber noch ein Schmankerl überlegt: Denn zehn Kalenderbesitzer können ein iPad Mini gewinnen. Und, ob der Teilnehmer am Gewinnspiel einer der Glücklichen ist, erfährt dieser durch eine persönliche Videobotschaft eines Models, das mit der App abrufbar ist.

"Das Besondere am Kalender ist, dass sich ausschließlich Kundinnen der Stahlgruber Gruppe für den Erotikkalender bewerben können," weiß Markus Kleinhans, Leiter der Eventabteilung. Unterdessen hat die Bewerbungsphase für den Kalender 2017 bereits begonnen. Interessierte Kundinnen können sich bis zum 31. Januar 2016 melden. Unter der Website www.werkstattkultur.com stehen zudem alle wichtigen Informationen bereit. Außerdem gibt es hier schon aktuelle Making-of-Bilder und ein Video zu sehen, das Einblicke hinter die Kulissen ermöglicht.

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