Welche Vorteile bietet der Universal-RDKS-Sensor im Vergleich zum Originalsensor?

Rob Viset (rechts) von Huf erklärt KRAFTHAND-Redakteur Torsten Schmidt Details zu den universellen und den fahrzeugspezifischen RDKS-Sensoren des Unternehmens. Bild: Schluifelder

Diese Frage wird in der KRAFTHAND 10-2016 beantwortet, die am Samstag den 21. Mai erscheint. Denn was vielen nicht bewusst ist: Ein universell einsetzbarer Sensor kann Kfz-Profis die Arbeit in einigen Punkten erleichtern.

Universalreiniger, Universalöle und Universalwerkzuge sind zwar praktisch, weil vielfältig einsetzbar, doch aus eben diesem Grund auch oft nur eine Kompromisslösung, da sie nicht für einen speziellen Einsatzzweck konzipiert sind. Im Folgeschluss könnte man meinen, das gleiche trifft auch auf Universal-RDKS-Sensoren zu. Doch dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil.

Wie Rob Viset von Huf betont, bringen sie in bestimmten Punkten sogar Vorteile mit sich. Im Gespräch mit KRAFTHAND untermauert der Produkttrainer des Sensorherstellers für die Erstausrüstung und den Aftermarket seine Position wie folgt: „Da wäre auf der einen Seite das Thema Lagerhaltung: Ein universell verwendbarer Sensortyp passt für zig Fahrzeuge, während ein fahrzeugspezifischer Sensor nur für bestimmte oder gar nur einen Fahrzeugtyp gemacht ist.” Das heißt: Mehrmarkenbetriebe können mit ein und demselben Universalsensortyp eine hohe Abdeckung erreichen.

Doch es gibt noch einen zweiten Vorteil…
… der sich in der Radwechselsaison positiv auswirkt und quasi einen Räderwechsel wie an Fahrzeugen ohne RDKS erlaubt. Denn der Universalsensor kann den Werkstätten die Anlernprozedur am Fahrzeug ersparen.
Wie ist das möglich? Um dies zu verstehen, muss der Unterschied zwischen der Sensorprogrammierung, dem Klonen/Kopieren der Sensor-ID sowie dem Sensoranlernen am Fahrzeug klar sein.
In der KRAFTHAND 10-2016 erklärt die Redaktion diese Unterschiede. Zudem wird auf Sensorqualitäten, Standzeiten et cetera eingegangen.

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