Technik- und Diagnosekompetenz: Weiterbildung von Trost für freie Werkstätten

Intensiv-Schulungen in kleinen Gruppen: Die Ausbildung zum Trost-Diagnosetechniker. Foto: Trost

Trost möchte mit einem Service- und Weiterbildungsangebot die Technik- und Diagnosekompetenz seiner Werkstattpartner stärken und damit zielgenau vorbereiten auf Herausforderungen wie wachsende Komplexität der Fahrzeugelektronik, alternative Antriebe oder steigende Erwartungen an die Servicequalität oder beim Umweltschutz. Dafür bietet Trost seinen Werkstattpartnern einige Schulungen und Weiterbildungen an.

Neben der Weiterbildungsreihe ‚TÜV-zertifizierter Tech-Manager‘ wird seit Oktober 2012 auch der Ausbildungsgang zum ‚Dekra-zertifizierten Trost-Diagnosetechniker‘ angeboten. Uwe Steingaß, Leiter Technik bei Trost: ‚Mit diesen beiden Weiterbildungsreihen stärken wir die Technik- und Diagnosekompetenz unserer Werkstattpartner und helfen ihnen dabei, die Servicequalität nachhaltig zu optimieren.‘

Trost bietet weitere Services: Über die Technik-Hotline repline erhalten Werkstattpartner eine Unterstützung bei Fehlersuche und Fahrzeugreparatur. 40 Diagnoseexperten und ein umfangreiche Datenpool stehen den Werkstätten hierbei zur Verfügung. Bei besonders schwierigen Fällen bringen die Trost-Experten ihre Kompetenz über den ‚Trost-Flying-Doctor-Service‘ sogar direkt vor Ort in der Werkstatt ein. Im wöchentlichen Technik-Newsletter werden einige  repline-Fälle vorgestellt. Mit der Online-Wissensdatenbank repnet steht den Werkstätten ein Wissensportal mit Problemlösungen aus der täglichen Praxis zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.trost.com

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