TRW Airbag Systems mit Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet

Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises im Axica in Berlin. (von links): Thomas Kraus, Vorstandsvorsitzender der Initiative Ludwig-Erhard-Preis; Tim Jericke, Quality Manager im Werk Aschau und Global Quality Manager Airbag Gasgeneratoren; Carsten Müller, Quality Manager im Werk Laage. Bild: TRW

Die TRW Airbag Systems GmbH (TAS) hat im Wettbewerb um den renommierten Ludwig-Erhard-Preis 2010 den zweiten Platz belegt. Der Preis wurde im Rahmen des Deutschen Excellence Forums in Berlin vergeben.

Mit der Auszeichnung würdigt die Initiative Ludwig-Erhard-Preis die ‚Erfolge und nachgewiesenen Spitzenleistungen im Wettbewerb‘ des Unternehmens an den Standorten Aschau am Inn und Laage bei Rostock. Hinter der Initiative Ludwig-Erhard-Preis stehen die Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V., die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, die Ludwig-Erhard-Stiftung und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI).

Tim Jericke, Global Quality Manager bei TRW Airbag Systems erklärte: ‚Der Ludwig-Erhard-Preis ist eine renommierte Auszeichnung für die besten Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland. Dass wir zu den Gewinnern zählen, ist eine Anerkennung für die hervorragende Leistung aller Mitarbeiter und des Managements, die dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft erfolgreich agieren können.‘

Auswahlkriterien für die renommierte Auszeichnung waren unter anderem das zielorientierte Management des Unternehmens, die effizienten Arbeitsprozesse sowie die umfassenden Aktivitäten zur Mitarbeitereinbindung und -entwicklung. Während des Vor-Ort-Besuches bei TAS beurteilten sieben Assessoren der Initiative Ludwig-Erhard-Preis diese und weitere Faktoren positiv. Bei der Bewertung von insgesamt neun Kriterien, die sich aus über 200 Detailanforderungen zusammensetzen, schnitt TAS bei dem Kriterium ‚Mitarbeiter‘ überdurchschnittlich gut ab. ‚Wissen und Kompetenz, Beteiligung und selbstständiges Handeln, Kommunikation sowie Anerkennung und Betreuung der Mitarbeitenden werden über die gesamte Organisation hinweg zur Entfaltung gebracht‘, erklärte Jericke.

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