Sata: Überarbeitete Trockenblaspistole neu im Portfolio

Das geringere Gewicht der Trockenblaspistole Dry Jet 2 trägt zu einem ermüdungsfreien Arbeiten bei. Bild: Sata

Um nach dem Aufbringen von Wasserbasislacken eine schnelle Trocknung zu erreichen, ist es wichtig, möglichst viel Luft in kurzer Zeit gleichmäßig auf das lackierte Objekt aufzubringen. Die neue Trockenblaspistole Dry Jet 2 von Sata nutzt hierzu – wie auch schon das Vorgängermodell – das Venturi-Prinzip: Zu der eingespeisten Druckluft wird ein Vielfaches an Umgebungsluft angesaugt, die dann unmittelbar der Trocknung dient.

Die Pistole verfügt über eine neue Breitstrahldüse. Durch die besonders gestaltete Form erreicht die Dry Jet 2 ein schnelleres Flächentrocknungsergebnis. Damit sinkt die Trocknungszeit und die Trocknungsqualität verbessert sich. Die integrierte Luftregulierung ermöglicht es dem Lackierer, die Luftzufuhr besonders fein einzustellen – je nach Lackierobjekt.

Das Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der angesaugten Luft wird mittels eines 125μ-Siebes vorgenommen. Dieses lässt sich vor der Trocknung einfach einstecken und je nach Einsatzzeiten und Verschmutzungsgrad durch ein neues Sieb ersetzen. Die teilweise langwierige Reinigungsarbeit entfällt somit. Für die Verwendung bei größeren Flächen empfiehlt sich der Einsatz eines Dry-Jet-2-Statives, auf welches bis zu vier dieser Pistolen montiert werden können.

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