Sata bietet Automatikpistolen mit modularem Aufbau

Der Lackprofi soll die neue, modulare Automatikpistole SATAjet 1800 M mit den beiden Baugruppen Steuermodul und Spritzmodul nach unterschiedlichen Kriterien und Merkmalen konfigurieren können. Bild: Sata

Laut Sata ist die Automatikpistole bei automatisierten Beschichtungsprozessen in Lackieranlagen das letzte und entscheidende Glied für ein erfolgreiches ­Lackierergebnis. Die Auswahl der passenden Lackiertechnologie für Nasslack orientiere sich an der notwendigen Beschichtung und an den vorhandenen Rahmenbedingungen der Lackieranlage.

Der Hersteller betont in diesem Zusammenhang, dass der modulare Aufbau der neuen SATAjet 1800 M eine äußerst flexible Konfiguration der Lackierpistole und somit eine bedarfsorientierte Integration in Lackieranlagenkonzepte und Oberflächenprozesse möglich macht.

Unter anderem sind folgende Konfigurationsmerkmale auswählbar: Die Lackierpistole kann als HVLP(High Volume Low Pressure)-Niederdrucktechnik oder als RP (Reduced Pressure) mit optimierter Hochdrucktechnik geliefert werden. Spezialdüsen für Funktionsbeschichtungen und Kleber sind ebenfalls bestellbar. Es gibt zudem Varianten für externe Spritzstrahlsteuerung über die Anlagentechnik oder eine interne Steuerung über integrierte Rund- und Breitstrahlregulierung. Des Weiteren können Lackprofis Ausführungen mit oder ohne Materialzirkulation wählen.

Darüber hinaus soll die kompakte Bauform mit querschnittsoptimierten, totraumfreien Luft- und Materialkanälen für maximale Strahlausformung, individuelle Befestigungslösungen sowie die einfache, werkzeuglose Handhabung im Wartungsfall das modulare Konzept nochmals unterstreichen.

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