Roadshow des Kfz-Gewerbes Bayern zur HU-Scheinwerfer-Prüfrichtlinie

Bei der Road-Show geht es auch um die Frage, welcher Aufwand notwendig sein wird, um zukünftig als Prüfstützpunkt regelkonform agieren zu können. Bild: Kfz-Gewerbe Bayern

Das Kfz-Gewerbe Bayern und die sieben bayerischen Kfz-Innungen informieren die Kfz-Meisterbetriebe in 21 Veranstaltungen im Rahmen einer Road-Show über die Novellierung der „HU-Scheinwerfer-Prüfrichtlinie“ ab 2017.

Viele Kfz-Betriebe fragen sich, warum bei dieser seit vielen Jahren durchgeführten Arbeit plötzlich sehr enge Toleranzen bezüglich der Beschaffenheit der Werkstattflächen definiert werden und ob die Anschaffung neuer Gerätschaften zwingend notwendig wird.

Bei der Road-Show erhalten die Kfz-Werkstätten Antworten darauf sowie Informationen zu den Themen ‚Prüfung der Scheinwerfereinstellung‘ und ‚zugehörige Werkzeuge‘. Auch geht es um die Frage, welcher Aufwand notwendig sein wird, um zukünftig als Prüfstützpunkt regelkonform agieren zu können. Die technischen Betriebsberater des Kfz-Gewerbes Bayern erläutern bei Praxisvorführungen unter anderem die Auswirkungen ungenügender Prüfmittel und Flächen.

Matthias Pfau, technischer Betriebsberater des Kfz-Gewerbes Bayern: „Wir bieten bestmögliche Versorgung mit aktuellsten und belastbaren Fakten, so dass Inhaber und Mitarbeiter unserer Kfz-Betriebe diese schnell umsetzen können.‘

Die Road-Show tourt noch das gesamte Frühjahr und im Sommer durch den Freistaat. Die Tourdaten können die Innungsbetriebe über die bayerischen Kfz-Innungen abfragen.

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert