‚Quint-Sonic 7’ von Elektro-Physik zum Messen der Lackschichtstärke

Im µm-Bereich: Das Messgerät ‚Quint Sonic 7’ von Elektro-Physik erfasst auch die Lackschichtstärke auf Karosserieteilen, die aus glasfaserverstärktem oder carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt sind. Foto: Elektro-Physik

Die Schadenskalkulation bei Unfallschäden oder etwa das Wertgutachten eines Oldtimers erfordern es, die Lackschichtstärke zu messen und zu dokumentieren. Hierzu eignet sich beispielsweise das Schichtdickenmessgerät ‚QuintSonic 7’ von ElektroPhysik. Dabei handelt es sich um ein Messgerät mit Grafikdisplay und einen damit verbundenen Ultraschall-Schichtdickensensor. Produktangaben zufolge basiert die Messtechnik auf dem Prinzip der Reflexion von Ultraschallwellen an den Grenzflächen der einzelnen Schichten.

Beim Messvorgang werden die Laufzeiten der Ultraschallimpulse ausgewertet und mit einer Auflösung von 0,1 µm in die entsprechenden Schichtdicken umgerechnet sowie grafisch auf dem Display dargestellt. Der Ultraschall-Schichtdickensensor fungiert dabei als Sender und Empfänger. Die Messsensorik erfasst neben Lackschichtdicken auf Metall, Holz, Glas und Keramik auch jene auf solchen Karosserieteilen, die aus glasfaserverstärktem oder carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt sind.

Eine im Lieferumfang enthaltene Software ermöglicht, alle zur Messung erforderlichen Parametrierungen zusätzlich am Computer einzurichten. Zudem verfügt das mobile Messgerät über Schnittstellen, etwa zum Anschluss eines Druckers. Darüber hinaus lassen sich weitere Geräte auch per Infrarotschnittstelle (IrDA 1.0) koppeln.

Elektro-Physik, Köln, Tel. 02 21 / 75 20 4-0, www.elektrophysik.com

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