Kfz-Gewerbe: Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk bleibt im ZDH-Präsidium

Für drei Jahre im ZDH wiedergewählt: Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident des ZDK. Foto: ZDK

Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und Vizepräsident im Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), ist auf der Vollversammlung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in Dortmund für weitere drei Jahre bis Ende 2016 in das ZDH-Präsidium gewählt worden.

Darüber hinaus wurde der 61-jährige Kfz-Unternehmer ebenfalls für weitere drei Jahre als Vorstandsmitglied im Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) bestätigt. Hülsdonk vertritt die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes im UDH seit 2005 und im ZDH-Präsidium seit 2007. Nach seiner Wiederwahl betonte Hülsdonk, dass es besonders wichtig sei, die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes nachhaltig zu vertreten.

Dafür biete der ZDH mit seinem Brüsseler Büro und dessen Arbeit für die europäische Spitzenorganisation des Handwerks UEAPME (Union Européenne de l’Artisanat et des Petites et Moyennes Entreprises) eine gute Plattform. So setze sich der ZDH auf europäischer Ebene etwa für den Erhalt der „Meister“-Berufsqualifikation im Handwerk ein.

Hülsdonk dankte dem scheidenden ZDH-Präsidenten Otto Kentzler für die langjährig gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Präsidium. Diese werde sich mit dem neu gewählten ZDH-Präsidenten Hans Peter Wollseifer fortsetzen, dessen verdienstvollen Einsatz für das Handwerk er nicht zuletzt durch die gemeinsame Tätigkeit im nordrhein-westfälischen Handwerkstag zu schätzen gelernt habe.

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