Karosserieteile aushärten mit Infrarottrocknergeräten von Herkules

Unten wie oben: Die ‚IRT Hyperion’-Infrarottrockner von Herkules sind sowohl für den Einsatz an tiefergelegten Fahrzeugen als auch an Geländewagen geeignet. Foto: Herkules

Herkules Hebetechnik bietet dem Kfz-Lackierer mit den neuen ‚IRT Hyperion’-Trocknermodellen eine breite Palette von Systemlösungen. Ob Handstrahler, Stativgerät oder mit Schienensystem – Karosserieteile lassen sich mit Hilfe der Infrarottrocknergeräte optimal durchtrocknen und aushärten. Zudem verkürzen sich dadurch nicht nur die Trocken-, sondern auch die Reparaturzeiten, was wiederum laut Herkules den Werkstattumsatz steigert.

Bei der ‚IRT Hyperion’-Serie steuert der Nutzer den Trockner über ein Tastendisplay. Die zwölf voreingestellten und drei benutzerdefinierten Programme der Steuereinheit decken Produktinformationen zufolge alle Lackmaterialien ab. Entsprechend den Vorgabewerten überwacht ein Infrarottemperaturmesser den gesamten Trocknungsprozess und erhöht oder verringert die Leistung in kurzen Reaktionszeiten. Ein Laserkreis zeigt dem Kfz-Profi genau an, wo die Messung stattfindet und ein Ultraschallgeber misst den Abstand zum Objekt.

Die neue Trocknerkonstruktion mit Fuß erlaubt sogar eine Platzierung unter tiefer gelegten Fahrzeugen. Ebenfalls neu ist der Ständerarm bei den computergesteuerten Modellen. Durch den sogenannten Hyperion-Winkel reichen jetzt die goldbelegten Reflektorenkassetten auch über das Dach von Geländewagen. Die Freiformreflektoren sollen bei reduziertem Stromverbrauch eine gleichmäßige Temperaturverteilung sowie eine größere Trocknungsfläche als konventionelle Reflektoren liefern.

Herkules, Kassel, Tel. 05 61/5 89 07-0, www.herkules.de

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