Injektoren effektiv montieren, reinigen und schützen

Der Pro-Line Injektorenlöser weicht festgebackene Verbrennungsrückstände an Injektoren, Glüh- und Zündkerzen mit einem speziellen Lösemittel problemlos auf. Bild: Liqui Moly

Ablagerungen an den Düsenöffnungen von Injektoren können das feine Sprühmuster des Kraftstoffs verändern. Zwar ist eine Reinigung meist in eingebautem Zustand möglich, doch wenn sich ein Ausbau nicht vermeiden lässt, sind ausgehärtete Verbrennungsrückstände durchaus eine Herausforderung für den Mechatroniker. Mit dem neuen Pro-Line Injektorenlöser von Liqui Moly soll das Demontieren dank eines speziellen Lösemittels jetzt leichter gehen.

Das Lösemittel für Injektoren weicht Produktangaben zufolge festgebackene Verharzungen, Ölrückstände und Schmutzkrusten nach einer Einwirkzeit von 15 bis 30 min auf; anschließend wird der Schmutz entfernt. Dann lässt sich der Injektor laut Anbieter Liqui Moly einfach und schadfrei ausbauen. Bei ganz besonders hartnäckigen Ablagerungen rät der Anbieter, den Injektorenlöser über Nacht einwirken zu lassen.

Außerdem empfiehlt das Unternehmen vor dem Einbau neuer Injektoren, den Injektor, die Glüh- oder Zündkerze mit dem neuen Pro-Line Injektoren- und Glühkerzenfett zu bestreichen. Die Hochtemperaturpaste soll Festbrennen und Kaltverschweißen verhindern und so den Schutz vor Korrosion gewährleisten. Damit lässt sich den Angaben zufolge das Bauteil beim folgenden Wechsel leichter lösen.

Und um die Injektoren gegen Schmutz zu schützen, gibt es das Pro-Line Super Diesel Additiv, das Ablagerungen beseitigt und neue verhindert. Die Reinigung erfolgt dabei im eingebauten Zustand während des Fahrbetriebs.

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