Hartmut Röhl als GVA-Präsident bestätigt

Hartmut Röhl: 'Die Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb im Kfz-Aftermarket müssen fortwährend verteidigt und ausgebaut werden', sagte der GVA-Präsident nach seiner Wiederwahl im Rahmen der ordentlichen GVA-Jahresmitgliederversammlung 2014. Bild: GVA

Im Rahmen der ordentlichen Jahresmitgliederversammlung 2014 des Gesamtverband Autoteilehandel (GVA) Ende Oktober in Hannover fanden die turnusmäßigen Wahlen zum GVA-Präsidium statt. Dabei bestätigten die in der Mitgliederversammlung vertretenen Handelsunternehmen das Präsidium für weitere drei Jahre.

Demnach steht Hartmut Röhl dem Verband als Präsident weiterhin vor. Bernhard Strauch und Fabian Roberg von den Teilehändlern Stahlgruber und Coler stehen ihm als erster beziehungsweise zweiter stellvertretender Vorsitzender bei. Darüber wurden der Schatzmeister Michael Katschmanowski (Fa. Matthies) sowie die weiteren Präsidiumsmitglieder wiedergewählt. Dr. Friederike Schwenker (Fa. Schwenker) trat nicht erneut an, und der bisherige Verbandsgeschäftsführer Hans Jürgen Wahlen wurde in den Ruhestand verabschiedet.

So wie sich Röhl bei beiden für die geleistete Arbeit bedankte, so drückte er gegenüber den Verbandsmitgliedern im Namen des gesamten Präsidiums seine Freude über das erneut ausgesprochene Vertrauen aus. Die Wiederwahl ist seinen Worten zufolge „Ansporn und Verpflichtung“, die Verbandsinteressen zu wahren. Dazu gehört: „Die Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb im Kfz-Aftermarket müssen fortwährend verteidigt und ausgebaut werden“. Wo hier konkret angesetzt werden muss und wie der Verband diese Interessen, die auch für freie Kfz-Betriebe essenziell sind, verfolgt, damit beschäftigt sich KRAFTHAND in einer der nächsten Ausgaben.

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