Frühes Aus in Australien für Liqui-Moly-Team Engstler

Das 12-Stunden-Rennen im australischen Bathurst war für das Liqui-Moly-Team Engstler eine Premiere. Beim Qualifying fuhr das Fahrer-Quartett mit Franz Engstler, Charles Kaki Ng, Kristian Poulsen und John Modystach auf Platz 18. Doch ein Crash mit einer Mauer bedeutete das Aus.

Zunächst startete Kristian Poulsen im Engstler Z4. Daraufhin übernahm Charles Kaki Ng das Cockpit. Kurz danach kam es zu einem Unfall, bei dem der Engstler Z4 in eine Mauer prallte. Dies bedeutete das Aus für den Rennstall aus Wiggensbach im Allgäu.

Das Resumé von Teammanager Kurt Treml: ‚Natürlich ist es sehr schade, sich so früh aus diesem Rennen verabschiedet zu haben. Trotzdem war das Rennwochenende in Bathurst eine sensationelle Erfahrung. Wir sind mit dem BMW Z4 GT3 sehr gut zurechtgekommen. Die australischen Motorsport-Fans sind unglaublich. Das 12-Stunden-Rennen war einfach ein großes Fest. Es war nicht das letzte Mal, dass wir hier am Start gewesen sind. Wir haben mit dem Mount Panorama noch eine Rechnung offen.‘

Teameigner und Fahrer Franz Engstler: ‚Die Rennstrecke war neu und wir waren mit dem Z4 hier noch nicht am Start. Doch dank meiner Mannschaft und der Unterstützung unserer Partner lief trotzdem alles sehr gut. So bekamen wir zum Beispiel von Pagid neue Bremsbeläge, die hervorragend für den Kurs geeignet waren.‘

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert