Automatisiert und effizient: Stahlgruber erweitert sein Logistikzentrum

Der Neubau ist durch eine zwei­stö­ckige Brückenkonstruktion an das Bestandsgebäude angebunden.
Foto: Krafthand

Vergangene Woche hat Stahlgruber den Anbau seines Logistikzentrums in Sulzbach-Rosenberg feierlich eröffnet. Auf dem Betriebsgelände des Teilegroßhändlers ist Innerhalb von 16 Monaten ein teilautomatisiertes Wareneingangsterminal mit über 17.000 m² Fläche, sowie ein automatisches Kleinteilelager mit 165.000 neuen Lagerplätzen entstanden.

Angaben zufolge sollen die Investitionen von 36 Mio. Euro die vorhandenen Arbeitsplätze am Standort Sulzbach-Rosenberg für die Zukunft sichern. Durch die Erweiterung will das Unternehmen die Leistungsfähigkeit seines Versands erhöhen. Der Wareneingang soll nahezu komplett automatisiert und ohne Wartezeiten erfolgen. Laut Stahlgruber werden die Kundenaufträge im neuen Kleinteilelager mit deutlich gesteigerter Schnelligkeit und Präzision für den Versand bereitgestellt.

Ausschlaggebend für die Vergrößerung des Logistikzentrums war Unternehmensangaben zufolge vor allem die Mehrheitsbeteiligung an PV Automotive und die damit verbundene Vergrößerung auf das gesamte Bundesgebiet.

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